MSC Cruises führt für die kommende Wintersaison eine Impfpflicht für alle Gäste ab zwölf Jahren ein. Lediglich das Mittelmeer ist von der Impfpflicht ausgenommen. Individuelle Landgänge sollen, da wo möglich, für geimpfte Gäste wieder erlaubt sein.
Die Kreuzfahrt-Reederei MSC Cruises hat ihr Hygiene- und Infektionsschutzkonzept für die kommende Wintersaison vorgestellt. Demnach müssen alle Gäste ab zwölf Jahren in allen Winterfahrtgebieten von MSC Cruises eine vollständige Impfung gegen das Coronavirus vorweisen können. Kinder unter dieser Altersgrenze müssen einen negativen PCR-Test vorweisen können, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Ausgenommen davon sind die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Anstatt einer Impfung genügt ein negativer PCR- sowie Antigen-Test.
Die Maßnahmen an Bord bleiben grundsätzlich ähnlich, wie sie schon aktuell sind. So ist beispielsweise weiterhin ein Mund-Nasen-Schutz in den öffentlichen Bereichen verpflichtend, es gilt das Gebot zum Einhalten des Mindestabstandes an Bord und die Reinigungs- und Desinfektionszyklen bleiben weiterhin auf einem extrem hohen Niveau. Zudem müssen MSC-Gäste in vielen Fahrtgebieten der Reederei eine COVID-19-Versicherung nachweisen können.
Lockerungen soll es, da wo möglich, bei den Landgängen geben. Demnach sollen alle vollständig geimpften Passagiere wieder individuell von Bord des Schiffes gehen können, sofern es von den Behörden genehmigt wird. Sollten sich innerhalb einer Reisegruppe unegimpfte Reisegäste (z.B. Kinder) befinden, ist die gesamte Gruppe allerdings von einem individuellen Landgang ausgeschlossen. Diese muss dann auf einen von MSC organisierten Ausflug innerhalb der ,,Safe Bubble’’ zurückgreifen.
MSC Cruises
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