AIDA Cruises führt ab dem kommenden Oktober die flottenweite Impfpflicht ein. Bei Fahrtgebieten innerhalb Europas müssen alle Gäste ab 12 Jahren eine vollständige Impfung vorweisen können, in der Karibik und im Orient hingegen unabhängig des Alters.
Die Rostocker Kreuzfahrt-Reederei AIDA Cruises folgt ihrem Hamburger Mitbewerber TUI Cruises und führt ab Oktober eine Impfpflicht auf allen Kreuzfahrtschiffen der Flotte ein. Damit muss grundsätzlich jeder Gast, der eine Reise mit AIDA Cruises antreten will, eine vollständige Impfung gegen das Coronavirus vorweisen können. Damit gehen aber auch einige Lockerungen ein, wie zum Beispiel eine bessere Durchführbarkeit von individuellen Landgängen.
Bei Fahrtgebieten innerhalb Europas, gilt vorerst eine Impfpflicht für alle Gäste ab 12 Jahren. Kinder unterhalb dieser Altersgrenze müssen einen entsprechenden Testnachweis vorweisen können. Ausnahmen gelten für die ,,Winter im hohen Norden’’-Kreuzfahrten mit AIDAsol, hierbei müssen alle Gäste vollständig geimpft sein. Dies gilt völlig unabhängig des Alters. Ähnlich sieht es aus bei Kreuzfahrten außerhalb Europas, sprich im Orient und in der Karibik. Hier müssen ebenfalls alle Gäste vollständig geimpft sein, Ausnahmen für Kinder und Jugendliche gibt es nicht. Ein Genesenennachweis reicht in keinem der Fahrtgebiete aus. Über genaue Testverfahren und Impfanforderungen will AIDA in Kürze informieren.
Ab folgenden Terminen tritt die Impfpflicht in Kraft:
Im Zuge der Optimierung des Gesundheitskonzeptes bei AIDA, wird es an Bord der Schiffe auch einige Lockerungen geben. Allen voran wird es, da wo möglich, wieder individuelle Landgänge geben. Dies hängt allerdings von den Entscheidungen der örtlichen Behörden ab, auf die AIDA keinen Einfluss hat. Zudem wird die Selbstbedienung am Buffet wieder ausgeweitet, das ,,Body & Soul Spa’’ öffnet wieder in gewohnterem Umfang und das Entertainment-Programm wird wieder größer aufgefahren.
AIDA Cruises
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