Erste Insolvenz wegen dem Coronavirus: Ein japanischer Kreuzfahrtanbieter muss sein Geschäft aufgeben
Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Kreuzfahrtanbieter wegen des neuartigen Coronavirus Insolvenz anmelden muss. Vor allem asiatische Reiseanbieter trifft es hart, denn immer mehr Leute haben wegen des Coronavirus Angst nach Asien zu reisen und stornieren ihre Kreuzfahrten bzw. ihre Reisen generell - so sei auch bei ,,Luminous Line’’ gewesen, wie der ,,Spiegel’’ berichtet.
Wie Luminous Line mitgeteilt haben soll, seien die Buchungen seit dem 1. Februar stark zurück gegangen und immer mehr Gäste hätten ihre Reise storniert, daher sein ein Betrieb der Luminous-Flotte nicht mehr möglich gewesen. Schlussendlich hat sich Luminous Line dazu entschieden, Insolvenz anzumelden. Eine andere Wahl ist dem Unternehmen nämlich kaum geblieben.
*Bei dem Kreuzfahrtanbieter handelt es sich um einen Kreuzfahrtanbieter für Restaurant- und Aussichtstouren.
Hochseekreuzfahrten
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