IHK zu Rostock ehrt die NEPTUN WERFT zum 12. Mal in Folge seit dem Bestehen der Auszeichnung
Rostock, 25. April 2019 – Für die hohe Kontinuität und Qualität in der beruflichen Ausbildung ist die NEPTUN WERFT in Warnemünde zum 12. Mal in Folge von der Industrie- und Handelskammer zu Rostock (IHK) als „TOP-Ausbildungsbetrieb“ geehrt worden. Damit hat das Unternehmen diese Auszeichnung in jedem Jahr seit Bestehen dieses Preises erhalten.
„Wir setzen verstärkt auf die Ausbildung eigener Fachkräfte, die zur Bewältigung der künftigen Aufgaben beim Bau von Flusskreuzfahrtschiffen und Maschinenraum- Modulen benötigt werden“, sagt Manfred Ossevorth, Geschäftsführer der NEPTUN
WERFT. Deshalb wird mit Beginn des Lehrjahres 2019 die Ausbildungsquote um 50 Prozent erhöht, so dass künftig 18 junge Menschen jährlich eine Berufsausbildung auf der NEPTUN WERFT aufnehmen werden.
Auf der NEPTUN WERFT werden unter anderem Anlagen-, Industrie- und Konstruktionsmechaniker sowie Industrieelektriker und Elektroniker für Betriebstechnik ausgebildet. Nach absolvierter Berufsausbildung bietet das Unternehmen den jungen Facharbeitern weiterführende Qualifizierungen an, die attraktive berufliche Perspektiven eröffnen. Zahlreiche aktuelle Industriemeister und Führungskräfte auf der NEPTUN WERFT haben den Grundstein ihrer Karriere in der Berufsausbildung im Unternehmen gelegt.
Um künftig die herausfordernden Aufgaben zu bewältigen, werden 2019 weitere 100 Arbeitsplätze auf der NEPTUN WERFT entstehen. Gesucht werden Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Qualitätssicherung, Arbeitsvorbereitung und Fertigung sowie Transport und Logistik. Derzeit beschäftigt die NEPTUN WERFT 600 Mitarbeiter. Jobangebote gibt es unter www.meyercareer.com.
Über die Neptun Werft
Die NEPTUN WERFT baut und liefert innerhalb der MEYER-Gruppe hochkomplexe Maschinenraum-Module für seegängige Kreuzfahrtschiffe, die in Papenburg und im finnischen Turku entstehen. Aktuell umfasst das Auftragsportfolio 25 Kreuzfahrtschiffe. Zudem baut die NEPTUN WERFT hochmoderne Flusskreuzfahrtschiffe. In den letzten zehn Jahren verließen mehr als 60 dieser „schwimmenden Hotels“ die Werft.
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